Xayn erhält Forschungszulage des Bundes

  • Xayn macht KI für Organisationen sicher, effizient und nachhaltig 

  • Berliner Startup erhält Förderung des Bundes für eigene Forschungsaktivitäten zu KI 

  • Die Forschungszulage des Bundes stärkt den Innovationsstandort Deutschland  

BERLIN, 18. Januar 2024 – Das Berliner KI-Startup Xayn erhält die Forschungszulage des Bundes für die eigene Arbeit zu energieeffizienter und datenschutzkonformer KI für Organisationen. Die Forschungszulage des Bundes basiert auf dem Gesetz zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung, mit dem seit 2020 Forschungsausgaben von in Deutschland steuerpflichtigen Unternehmen nach vorheriger Prüfung steuerlich begünstigt werden können. Diese Förderung soll den Investitionsstandort Deutschland stärken und Anreize für mehr Forschungsaktivitäten schaffen. 

“Forschung und Entwicklung sind fundamental für Xayn. Wir haben Xayn 2017 aus einem Forschungsprojekt an der Oxford University und dem Imperial College London heraus gegründet lange bevor KI die Schlagzeilen dominierte”, erklärt Dr. Leif-Nissen Lundbæk (CEO & Co-Founder von Xayn). “Bis heute ist dieser Forschungsgeist für uns ausschlaggebend und so besteht unser Team zu rund 35% aus promovierten Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen. Dass wir jetzt die Forschungszulage des Bundes erhalten, ist für uns deshalb auch eine Bestätigung unserer Arbeit.” 

Als Beleg für die eigenbetrieblich Forschungs- und Entwicklungsleistung erhält Xayn das offizielle Siegel der Bescheinigungsstelle Forschungszulage.  

Xayn macht KI effizient, sicher und nachhaltig für Organisationen nutzbar 

Das Berliner KI-Startup Xayn leistet Pionierarbeit, damit Unternehmen und Institutionen (generative) KI effizient, sicher und nachhaltig einsetzen können. Xayns eigens entwickeltes Retrieval Augmented Generative System besteht aus Modellen unterschiedlicher Größe und erschließt Unternehmen die Vorteile großer und kleiner Sprachmodelle (Tiny & Large Language Models). 

So können auch Organisationen mit hochsensiblen Daten (z.B. Behörden, Anwaltskanzleien, Finanzunternehmen) (generative) KI im großen Maßstab einsetzen. Xayn entwickelt seine KI-Systeme auf Basis der europäischen Werte Transparenz, Nachhaltigkeit und Datenschutz als Open-Source-Technologie.

Das Berliner KI-Unternehmen sieht den eigenen Ansatz auch als Teil einer gesamteuropäischen, zukunftsorientierten Entwicklung hin zu mehr technologischer Souveränität. Die Entwicklung und der Einsatz einer eigenen energieeffizienten und datenschutzfreundlichen KI, die europäischen Transparenz- und Nachhaltigkeitsstandards entspricht, steht nicht nur für die Zukunftsorientierung des eigenen Unternehmens, sondern auch für die Zukunftsfähigkeit des Technologiestandorts Deutschland. 

Mehr Informationen zur Forschungszulage erhalten Sie hier: https://www.bescheinigung-forschungszulage.de/  

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Noxtua ist Europas führende souveräne Rechts-KI. Die rechtskonforme und juristisch kompetente Rechts-KI hilft Jurist*innen bei der juristischen Recherche, bei der Analyse und dem Verfassen juristischer Dokumente. Die DSGVO-konforme Rechts-KI erfüllt die berufs-, straf- und datenschutzrechtlichen Anforderungen für Anwält*innen (§ 203 Strafgesetzbuch, § 43e Bundesrechtsanwaltsordnung) und ist zertifiziert nach ISO 27001, 9001, 27018, 27017, 42001 sowie BSI C5. Die Produktvariante Beck-Noxtua basiert auf den exklusiven Daten des führenden juristischen Fachverlages C.H.Beck sowie Deutschlands größter Wirtschaftskanzlei CMS.    

Im Jahr 2017 aus einem Forschungsprojekt von Dr. Leif-Nissen Lundbæk und Professor Dr. Michael Huth an der Oxford University und dem Imperial College London heraus gegründet, verfügt das bislang unter dem Namen Xayn bekannte Berliner Legal-Tech-Unternehmen über langjährige Erfahrung in der Entwicklung hocheffizienter DSGVO-konformer KI-Lösungen. Deutschlands führender juristischer Fachverlag C.H.Beck, High-Performance-Computing Spezialist Northern Data, Deutschlands größte Wirtschaftskanzlei und Mitinitiator der Rechts-KI Noxtua CMS sowie die internationale Kanzlei Dentons investierten als strategische Partner in der Series B insgesamt 80,7 Millionen EURO in das deutsche Start-Up.  

Mehr Information: www.noxtua.com 

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Im Jahr 2017 aus einem Forschungsprojekt von Dr. Leif-Nissen Lundbæk und Professor Dr. Michael Huth an der Oxford University und dem Imperial College London heraus gegründet, verfügt das bislang unter dem Namen Xayn bekannte Berliner Legal-Tech-Unternehmen über langjährige Erfahrung in der Entwicklung hocheffizienter DSGVO-konformer KI-Lösungen. Deutschlands führender juristischer Fachverlag C.H.Beck, High-Performance-Computing Spezialist Northern Data, Deutschlands größte Wirtschaftskanzlei und Mitinitiator der Rechts-KI Noxtua CMS sowie die internationale Kanzlei Dentons investierten als strategische Partner in der Series B insgesamt 80,7 Millionen EURO in das deutsche Start-Up.  

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