Xayn Mitgründer Professor Dr. Michael Huth wird Gründungspräsident der TU Nürnberg (UTN)

  • Professor Dr. Michael Huth verfügt über langjährige KI-Expertise 

  • Die UTN soll Deutschlands erste Universität mit KI-Fokus werden 

  • Professor Dr. Huth ist einer der Mitgründer des KI-Startups Xayn 

BERLIN/NÜRNBERG, 01. Oktober 2024 Xayn-Mitgründer Professor Dr. Michael Huth ist ab Oktober 2024 Gründungspräsident der UTN. Die 2021 ins Leben gerufene Universität soll mit Professor Dr. Michael Huth an der Spitze zur ersten auf KI fokussierten Universität Deutschlands ausgebaut werden. Im Jahr 2017 gründete er u.a. mit Dr. Leif-Nissen Lundbæk das KI-Startup Xayn, das Europas erste souveräne Rechts-KI Noxtua entwickelt. 

Koryphäe im Bereich der Künstlichen Intelligenz 

Der bayrische Wissenschaftsminister Markus Blume betont: „Welcome back Home! Ich wünsche Prof. Dr. Michael Huth einen tollen Start an der Technischen Universität Nürnberg und freue mich auf die Zusammenarbeit. Er ist ein Glücksfall und die Idealbesetzung für das Präsidentenamt an der UTN. Mit seiner immensen Erfahrung im Ausland und bei der Gründung von Unternehmen passt er perfekt zum Spirit einer weltoffenen Start-up-Universität. Als gebürtigem Franken ist der Aufbau der UTN für ihn zudem eine echte Herzensangelegenheit. Herzlichen Dank auch an Prof. Dr. Alexander Martin, der die Geschicke unsere jüngsten Landesuniversität in den letzten Monaten souverän gesteuert hat und sich nun als Gründungsvizepräsident wieder voll auf den wichtigen Bereich Forschung, Innovation und Entrepreneurship konzentriert.“

„Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit Cybersecurity und KI – und beide Themen sind heute relevanter denn je. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass ich als Gründungspräsident zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Studierenden der UTN Deutschlands erste Universität für das Zeitalter der KI und die Zukunft von Lehre, Forschung, und Innovation aufbauen kann”, betont Professor Dr. Michael Huth (Gründungspräsident der UTN, Visiting Professor am Imperial College London und Mitgründer von Xayn). „Dabei will ich aus meinem Erfahrungsschatz der letzten 30 Jahre und dem Talent aller an der UTN schöpfen – damit die UTN zukunftsweisenden gesellschaftlichen Nutzen haben wird und dauerhaften wirtschaftlichen Einfluss auf Mittelfranken, Bayern, und Deutschland nehmen wird.” 

„Die Berufung von Professor Dr. Michael Huth zum Gründungspräsidenten der UTN, als Deutschlands erster Universität mit KI-Fokus, ist ein großer Erfolg für die deutsche KI-Branche. Er verfügt über einzigartige Expertise in dem Bereich – tiefgehendes wissenschaftliches Wissen kombiniert mit praktisch-wirtschaftlicher Erfahrung als Mitgründer von Xayn”, hebt Dr. Leif-Nissen Lundbæk (CEO & Mitgründer von Xayn) hervor. „Ich freue mich aber nicht nur aus fachlicher Sicht für ihn, sondern auch aus persönlicher Sicht, denn Michael Huth war auch mein Doktorvater, weshalb ich ihm besonders verbunden bin.” 

Langjährige Expertise zu KI und Cybersecurity 

Michael Huth war Professor of Computer Science und Leiter des Departments of Computing am Imperial College London, einer der zehn besten Universitäten der Welt, wo er nun Visiting Professor ist. Er studierte Mathematik an der TU Darmstadt und erhielt seinen PhD an der Tulane University, New Orleans. Anschließend forschte und lehrte er u.a. an der TU Darmstadt, der Kansas State University und verbrachte einen Forschungsaufenthalt an der University of Oxford. 

Professor Michael Huth ist außerdem Mitgründer des KI-Startups Xayn, das aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit Dr. Leif-Nissen Lundbæk an der Oxford University und dem Imperial College London ins Leben gerufen wurde. Das Tech-Unternehmen entwickelt mit speziellem Input und juristischem Fachwissen der Wirtschaftskanzlei CMS, Europas erste souveräne Rechts-KI Noxtua mit eigenem Sprachmodell und Legal Copilot. Nach jahrelanger C-Level-Tätigkeit steht Professor Michael Huth dem KI-Startup weiterhin als Senior Researcher eng begleitend bei Seite. 

Imagery: Professor Dr. Michael Huth 


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Über Noxtua

Noxtua ist Europas führende souveräne Rechts-KI. Die rechtskonforme und juristisch kompetente Rechts-KI hilft Jurist*innen bei der juristischen Recherche, bei der Analyse und dem Verfassen juristischer Dokumente. Die DSGVO-konforme Rechts-KI erfüllt die berufs-, straf- und datenschutzrechtlichen Anforderungen für Anwält*innen (§ 203 Strafgesetzbuch, § 43e Bundesrechtsanwaltsordnung) und ist zertifiziert nach ISO 27001, 9001, 27018, 27017, 42001 sowie BSI C5. Die Produktvariante Beck-Noxtua basiert auf den exklusiven Daten des führenden juristischen Fachverlages C.H.Beck sowie Deutschlands größter Wirtschaftskanzlei CMS.    

Im Jahr 2017 aus einem Forschungsprojekt von Dr. Leif-Nissen Lundbæk und Professor Dr. Michael Huth an der Oxford University und dem Imperial College London heraus gegründet, verfügt das bislang unter dem Namen Xayn bekannte Berliner Legal-Tech-Unternehmen über langjährige Erfahrung in der Entwicklung hocheffizienter DSGVO-konformer KI-Lösungen. Deutschlands führender juristischer Fachverlag C.H.Beck, High-Performance-Computing Spezialist Northern Data, Deutschlands größte Wirtschaftskanzlei und Mitinitiator der Rechts-KI Noxtua CMS sowie die internationale Kanzlei Dentons investierten als strategische Partner in der Series B insgesamt 80,7 Millionen EURO in das deutsche Start-Up.  

Mehr Information: www.noxtua.com 

Über die Technische Universität Nürnberg (UTN) 

Die 2021 gegründete Technische Universität Nürnberg (UTN) ist die erste Neugründung einer staatlichen Universität in Bayern seit 1978. Die UTN versteht sich als ein lebendiges Labor der Ausgestaltung einer Universität für das Zeitalter der KI und der rasch voranschreitenden Veränderungen in Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft. Die UTN strebt an, ein wichtiger regionaler Impulsgeber in der Forschung, Lehre und im Transfer sowie eine international führende Universität des 21. Jahrhunderts mit regionaler Verankerung bei einer gleichzeitigen globalen Ausrichtung zu werden. 

Der 37 Hektar große und nachhaltige UTN-Campus wird das Zentrum des neuen Stadtteils Lichtenreuth in Nürnberg in der Nähe der historischen Innenstadt bilden.  Etwa 6.000 Studierende, 200 Professorinnen und Professoren und mindestens 2.000 Mitarbeitende werden hier Platz finden. Studiengänge werden Aspekte von Technologie, Liberal Arts, Social Sciences und Natural Sciences integrieren, um Studierende auf die interdisziplinären Anforderungen der neuen Arbeitswelt ideal vorzubereiten. 

Mehr Informationen: https://www.utn.de/

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